ARMILLARSPHÄRE
Das Tischplanetarium |
Kleiner Einblick, wie das Tischplanetarium funktioniert. Die Handhabung ist einfach, der Reichtum an Informationen sehr gross. Es bietet vielfältige Möglichkeiten zur Erklärung von Phänomenen, die aus dem Ablauf der Tages- und Jahreszeiten resultieren.
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1. Positionieren der Himmelskörper
Die Sonne, der Mondknoten, der Mond und die Planeten werden anhand von Tabellen gemäss dem gewünschten Datum auf ihre Position gesetzt. (Beispiel: Positionen für den 15. Mai 2006) |
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2. Einstellen des Beobachtungsortes
Anhand der Skala auf dem Meridian wird die Breite des Beobachtungsortes (nördliche oder südliche Breite) eingestellt. Diese Breite kann durch das Verschieben des Meridians jederzeit verändert werden, um verzugslos die Himmelskörper von einem anderen Standort aus zu betrachten. (Beispiel: N40° bis Nordpol und zurück) |
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3. Drehen des Himmelsgewölbes
Durch Drehen des Himmelsgewölbes kann der Lauf der Himmelskörper simuliert werden. So kann beispielsweise eine bestimmte Zeit oder ein Ereignis am Himmel festgehalten und studiert werden. (Beispiel: man beachte den Sonnenlauf während eines Tages) |
22-04-2006 / © '06 Felix Steger
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